(Anfrage nach § 17 der GO des Rates – verbunden mit der Bitte um schriftliche Beantwortung im öffentlichen Teil der nächsten Ratssitzung am 20. März 2019)
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
die LBA – Fraktion bittet Sie um die Beantwortung der nachfolgenden Fragen:
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Wie häufig hat sich der Petitionsausschuss des Landes NRW in den letzten zwei Jahren mit den Praktiken des Löhner Jugendamtes befasst?
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Welche Personen der Stadtverwaltung waren in die Untersuchungen des Petitionsausschusses involviert?
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Liegt dem Petitionsausschuss des Landtages (unter dem Vorsitz von Herrn Jücksel) aktuell eine neue Petition von Frau Stausberg vor?
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Ist es zutreffend, dass das von Frau Dezernentin Becker veranlasste Ratsprotokoll Gegenstand der jüngsten Petition ist?
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Welche Auswirkungen bzw. Konsequenzen haben die Untersuchungen des Petitionsausschusses für das Wirken bzw. die Arbeitsweise des städtischen Jugendamtes bzw. der Stadtverwaltung insgesamt?
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Ist es zutreffend, dass im Dezember ’18 Mitarbeiter der Stadtverwaltung vor den Petitionsausschuss geladen wurden?
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Welche Verwaltungsmitglieder kamen dieser Vorladung nach?
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Sind neben Herrn Förster (bzw. dem städtischen Jugendamt) auch noch andere Verwaltungsmitarbeiter Untersuchungsgegenstände des Petitionsausschusses?
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Wird sich zukünftig (auch vor dem Hintergrund der Vorfälle im Kreis Lippe) die Arbeitsweise des Löhner Jugendamtes verändern?
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Ist es zutreffend, dass es nach dem Wirken des Petitionsausschusses zu einem Entzug der bisherigen Pflegeverantwortlichkeit für die Melbergener „Wehmeier-Zwillinge“ kam?
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Ist das Löhner Jugendamt gegenwärtig immer noch für die „Wehmeier-Zwillinge“ verantwortlich, auch nachdem diese ihre „Aktivitätsschwerpunkte“ nach Bad Oeynhausen verlagert haben?
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Steht das Löhner Jugendamt diesbezüglich mit dem Oeynhausener Jugendamt, dem dortigen Ordnungsamt und der Polizei in Kontakt?
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