Im Planungsausschuss [27.6.2019] lag der Antrag der Löhner Grünen vor, der – abkupfert von andernorts gestellten grünen Anträgen – in Löhne auf das

„vollständiges Verbot von Kiesbeeten und Geröllgärten“ abzielte. 

 Die LBA warf den Grünen, angesicht der eigenen „Tabula-Rasa“-Vorgehensweisen (= Total-Abholzung im Garten der grünen Geschäftsstelle), Heuchelei und Populismus vor, und erteilte der anhaltende grünen Politik, die den Bürgern immer neue Verbote auferlegen will, eine klare Absage. –

Burkhard Schröder (SPD) kritisierte die Zielsetzung der Grünen, die Bevölkerung in ihrem Sinne umerziehen zu wollen. –

„Die Bürger sollen schlichtweg entmündig werden!“ meinte Burkhard Reitemeier (CDU).

Die Ratsmehrheit sprach sich für sachgerechte Information und eine Beratung der zukünftigen Bauherren – aber gegen weitere Verbote aus:

Mit deutlicher Mehrheit wurde der Antrag im Planungsauschuss abgelehnt. Dafür nur Grüne und Linke (= Ex-SED).  

Die Grünen haben bekanntlich ein messerscharf gescheiteltes Weltbild. Sie wissen ganz genau was „richtig“ und auch was abgrundtief „böse“ ist. – Das reicht ihnen aber noch lange nicht! Auch die Uneinsichtigen sollen missioniert werden. Ja, ihnen soll das „richtige“ Verhalten aufgezwungen werden.

Bekannteste Initiative war der „Veggie-Day“, den die Grünen nach der Bundestagswahl einführen wollten. Einmal in der Woche sollte bundesweit in öffentlichen Kantinen ausschließlich vegetarisch und vegan gekocht werden. Deren Nutzer sollten gezwungen werden, auf den Genuss von Fleisch komplett zu verzichten.
(Vegetarier Adolf H. hätte seine helle Freude gehabt.)