Auf Antrag der Linken (vormals PDS/SED) beschloss die rot-grüne Ratskoalition am 27.5.’20 eine erheblich ausdehnte Aufnahme von Asylbewerber u.a. aus (Nord)Afrika und Syrien zu bewirken, die deutlich über das normale Zuweisungsverfahren der Bundesrepublik hinaus gehen soll. –

Der vom Altkommunisten Ulrich Adler* (langjähriger Funktionär der Deutschen Kommunistischen Partei + gegenwärtiger Fraktionsvorsitzender der Linken in Stadtrat) formulierte Antrag fand die klare Unterstützung der SPD und der Grünen.

Die Stadtverwaltung soll jetzt prüfen, wie viele zusätzliche Asylanten/Asylbewerber noch in der Stadt  Löhne untergebracht werden können. –

Silke Glander Wehmeyer (grüne Bürgermeisterkandidatin) und der amtierende Bürgermeister Bernd Poggemöller (SPD) stimmten ebenfalls für Adlers Projekt.

– Kriminalistische Risiken** und materielle Belastungen für die Stadt Löhne blieben unerwähnt. –

Die CDU und die LBA stimmen dagegen und lehnen Adlers Antrag ab.

 

Viele Kriminelle unter den Neuankömmlingen ….

**https://www.epochtimes.de/politik/europa/ungebrochener-fluechtlingsstrom-italienischer-anwalt-warnt-viele-kriminelle-unter-den-neuankoemmlingen-a3250419.html?meistgelesen=1

* Zur Person: Ulrich Adler

  • Geboren 18. September 1953

  • 1946 wird die KPD in der SBZ unter der „ordnenden Hand“ des sowjetischen Geheimdienstes KGB am 21.4. zur „SED“ („Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“) verändert.

    SPD-Chef Kurt Schumacher dazu: „rotlackierte Faschisten!“

  • 1969: In Westdeutschland wird die DKP als Nachfolgeorganisation der 1956  verbotenen KPD wieder gegründet.

  • 1971 – 1989: Ulrich Adler in Löhne und dem Kreis Herford Funktionär der Stasi-finanzierten und SED-gesteuerten DKP

  • 1971 ff: Ausbildung und marxistische Schulung in der DDR, um im Westen als Polit-Aktivist den BRD-Kapitalismus zu bekämpfen

  • U. Adler DKP-Bundestagskandidat  im Wahlkreis Herford (DKP-Parole: „Mieten runter – Löhne rauf!“)

  • Adler Kreisvorsitzender der DKP [NW 19.8.’99] [Adler.: „Kommunismus, eine konkrete Vision“, NW 30.8.’02]

  • 1988/89: Adler gründet Bunte Liste Löhne (BuLL) mit Egon Schewe (jetzt  SPD) [LZ 12.4.’99, NW 18.8.’99]

  • 2000: Eintritt in die SED/PDS (Adler: „wegen Rechtsrucks der SPD“, PDS ist eine demokratische Partei, NW 2.2.’00, Lz 2.4.’02]

  • Adler und seine Mannen gehören nun ganz offiziell zu derjenigen Partei, die 1946-89 „SED“ hieß, sich 1989 in „SED/PDS“ umtaufte, anschließend die drei  Vor-Buchstaben strich und alsdann „PDS“ hieß, dann eine neue Schrägstrich-Benennung „Die Linke/PDS“ für werbewirksam hielt und schließlich im Westteil der Republik auf die drei letzten Buchstaben verzichtete, um sich schließlich in „die Linke“ umzubenennen.

  • 2000: Adler: Landtagskandidat der SED/PDS: [NW 28.2.’00]

  • 2002: Adler: Bundestagskandidat der SED/PDS [NW 2.4.’02]

  • 2007: Stadtratsmitglied Adler fordert Beseitigung von Gymnasium, Realschule, Hauptschule und die Einführung der Einheitsschule nach DDR-Muster: Das Gymnasium ist eine Stätte des Versagens, wo Arbeiterkinder ausgegrenzt werden.“ [NW 16.11.07, siehe LZ 16.11.07]

  • 2008: Adlers Parteigenossin, Christel Wegner, gleichermaßen von der DKP zur Funktionärin der LINKEN mutiert, fordert die Wiedereinführung der „DDR-Stasi“ und bewertet den Bau der „Berliner Mauer“ als gute Sache [NW 15.2.’08]

  • 2009: Die Ex-SED (= „Linke“) stellt Adler als Bürgermeisterkandidaten für Löhne auf [LZ 5.3.’09], seitdem deren Fraktionsvorsitzender im Stadtrat.

  • 2011: Unter ideologischer Federführung des Alt-Kommunisten beschließt eine Koalition aus SPD, Grünen, FDP [Rat 19.10.’11], dass Linksradikale, Neonazis und religiöse Extremisten bei der  Literaturveranstaltung „Poetische Quellen“ auftreten könnten.

  • 2020: Auf der Strategie-Konferenz von Adlers Partei wird erwogen, ob nach der revolutionären Machtübernahme der „Linken“ die Reichen erschossen oder – in der Tradition  der sowjetischen Gulag-Lager – zur Zwangsarbeit gezwungen werden sollen. [Welt 4.3.‘20]

  • 2020: Adler wird wieder für die Linke Bürgermeisterkandidat